Erfolge aus der Zucht
von der kleinen Blaike
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Foto J.Derksen

So betitelte die Rheinische Post diesen Artikel über mich (Ausschnitt)


Minou und Oshi Mae stöbern in alten Zeitungen

Mittelbadische Presse, Montag, 30. November 1998

„Fia“ ist demnächst im ZDF zu bewundern
Fernseh-Team bei Eurasiertreffen für die Sendung „Tier und wir“/Abschlußspaziergang mit 70 reinrassigen Tieren

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Wolfach-Kinzigtal (hoh)
     Großer Trubel herrschte am Samstag im Gasthaus „Löwen“. Rund 70 reinrassige Eurasierhunde starteten mit ihren Herrchen und Frauchen erneut zu ihrem gemeinsamen Abschlußspaziergang. Aber diesmal waren die Eurasierfreunde nicht allein, die ZDF-Redakteurin Pia Hofmann und ihr Kamerateam begleiteten die große Schar und filmten für ihr Magazin „Tier und wir“.
     Die Schuld daran trägt die weltweit schönste Eurasierhündin „Fia“, der rote kuschelige Preisträger der Halbmeiler Lioba und Karl-Heinz Schanz. „Fia“ hat das ganze ins Rollen gebracht, sie ist momentan die Beste, erzählt Lioba Schanz stolz. Und das zu recht, denn „Fia“ ist einfach die Beste, weil sie in diesem Jahr nicht nur den Klub-Champion des Eurasier-Klubs Weinheim und Deutscher Champion wurde, sondern auch noch Bundessieger 1998 und Internationaler Champion. Weltweit ist sie die Eurasierhündin, die dem vorgeschriebenen Standard am nächsten kommt, sich am besten präsentiert und eine selbstsichere, ruhige Ausstrahlung an den Tag legt.
     Über „Fia“ kam also das ZDF-Team nach Halbmeil, um in ihrer Vormittags-Sendung „Tier und wir“, Nachfolgeserie der „Tierpraxis“, ein Portrait der Eurasierrasse vorzustellen. „Zuerst wollte das ZDF mit uns ein Interview zu Hause machen. Ich habe sie dann einfach zu unserem Abschlußspaziergang eingeladen, das war mir dann doch lieber“, verrät Lioba Schanz.
     Nach dem Mittagessen ging es dann endlich los, vor dem Gasthaus sammelte sich die riesige Hundeschar mit ihren Besitzern, das Kamerateam sauste mit dem Auto schon mal vor, und Max Hein aus St. Julian/Rheinlandpfalz spannte seine vier Hunde ein. Als erstes stand nämlich sein Auftritt im „Drehbuch“. Max Hein besitzt einen jungen Eurasier und drei reinrassige Samojeden. Der reinweiße Samojede, eine skandinavische Schlittenhunderasse, gehört mit dem Wolfsspitz und dem Chow-Chow zu den drei Ursprungsrassen des Eurasiers. Seine Hunde im Geschirr, startete Hein im Laufschritt auf die laufende Kamera zu.
     Etwas gemütlicher ging es dann bei dem Rest der Hundewanderer zu, in aller Ruhe starteten sie die erste Etappe ihrer Abschlußwanderung, an deren Ende ein Glühweinstand zum Aufwärmen wartete. „Wir wollen in unserer Sendung vor allem das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier präsentieren und jeweils eine Hunderasse vorstellen“ erklärte Pia Hofmann. Auch die Redakteurin war dem Charme dieses absolut treuen und lieben Familienhundes erlegen.
     Einen Tag zuvor filmte sie Eurasierwelpen, bei ihr und ihren zwei Kindern war die Begeisterung natürlich groß. „Bei den Dreharbeiten bin ich auf den Geschmack gekommen. Jetzt habe ich auch ein persönliches Interesse an den Eurasiern“, erzählte sie lachend.
Die Sendung über die Abschlußwanderung und das Tierporträt "Eurasier" lief im März 1999.
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Saarbrücker Zeitung Dienstag 9. Juni 1992

Cimba und Rolfe Weltsieger
Erfolge für Hundezüchter aus Rappweiler-Zwalbach

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     Rappweiler-Zwalbach (wh) Mit einem herausragenden Ergebnis kehrte das Hundezüchterehepaar Edith und Werner Schneider aus Rappweiler-Zwalbach von der Weltausstellung im spanischen Valencia heim.
     Bei dieser, unter der Schirmherrschaft des spanischen Königs Juan Carlos stehenden Hundeausstellung aller Rassen, landeten sie zwei Weltsiege sowie zwei zweite Plätze mit ihren Tieren.
     Weit über 10 000 Hunde wurden an vier Tagen in den vollklimatisierten Hallen auf dem größten spanischen Messegelände in Valencia vorgeführt und gerichtet. Damit sich die Hunde an das südliche Klima gewöhnen konnten, starteten Edith und Werner Schneider bereits eine Woche vor dem Wettbewerbstermin mit ihrem Wohnwagen.
     Mit drei Bedlington-Terriern und einem Eurasier waren die Züchter von der Saar in Valencia vertreten.
     Bewertet wurde insbesondere das Wesen der Tiere, ihr Aussehen, der Gang. Nach der abschließenden Bewertung wurde die elf Monate alte Eurasierhündin „Cimba von der kleinen Blaike“ Weltjugendsieger 1992. Weltsieger und zugleich bester Rüde wurde der Bedlington-Terrier „Rathsrigg Rolfe“, ein Import aus England.
     Mit dem Jungrüden „Lord Rocky vom Orkelsfelsen“ und der 20 Monate alten Hündin „Olympia vom Orkelsfelsen“ belegte Edith Schneider jeweils den zweiten Platz.
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BUNTE Sonderheft Hunde ca. Ende der 70er bzw. Anfang der 80 Jahre

Idealer Zuwachs für kinderreiche Familien: der Eurasier

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     Eine Wohnung in der Stadt genügt ihm völlig. Und wenn hier neben Herr und Hund auch noch Kinder leben, ist das Hundeglück des Eurasiers vollkommen. Denn dieses prachtvolle Tier vereint alle guten Eigenschaften von Chow-Chow, Wolfsspitz und Samojede in seiner Brust- Ergebnis neuer deutscher Zuchtbemühungen.
     Seine Eigenschaften: Der prachtvolle Eurasier ist ein ruhiger Mitbewohner, der kaum einmal bellt. Er liebt den Kontakt zu Kindern, ist wachsam und sehr anspruchslos in der Pflege, da er wenig haart. Viel Auslauf will er gar nicht haben, wenn man ihn täglich ein wenig ausführt, ist er schon zufrieden.
     Seine Erscheinung: Stattlich von Statur, wird der männliche Eurasier 52 bis 60 cm groß. Die Hündin hat eine Schulterhöhe zwischen 48 und 56 cm. Das schöne Fell ist entweder grau, schwarz oder rötlich. Besonders hübsch sind schwarze Exemplare mit hellen Abzeichen.

Anmerkung des Webmasters: Natürlich ist der Eurasier erst glücklich, wenn im Haus auch eine Frau wohnt! Wer die Wolle während des Haarwechsels ausbürstet und sammelt, kann sie verspinnen und daraus sehr weiche und warme Sachen machen. Auch lange Spaziergänge liebt der Eurasier!


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HörZu Serie „unsere Hunde“ ca. Anfang der 80er Jahre

Eurasier
Neue Rasse mit bestem Charakter

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     Er ist sozusagen der Hund für das Jahr 2000 – der Eurasier. Der Name für diese deutsche Rasse existiert seit dem 1. April 1973: Ein Fabrikant aus Weinheim an der Bergstraße war damals auf die Idee gekommen, Chow-Chow und Wolfsspitz zu kreuzen. Der bekannte Verhaltensforscher Konrad Lorenz, der schon vor Jahren erfolgreich mit Chow-Chow und Schäferhund experimentiert hatte, urteilt über den Eurasier: der Hund mit dem besten Verhalten, das ich je gesehen habe.
     Ein gut gelungenes Zuchtexperiment spricht sich schnell herum: Der Eurasier ist schon heute auf der ganzen Welt verbreitet. Wenn seine äußere Erscheinungsform auch noch längst nicht gefestigt ist und die Hunde mitunter recht verschieden aussehen, so ist ihnen doch eines gemeinsam: der ausgeprägte Familiensinn.
     Der Eurasier ist ein angenehmer Zeitgenosse, der sich weder anbiedert noch den Briefträger oder den Müllmann unversehens ins Bein beißt. Seine Treue ist unerschütterlich, ausgeprägt sein Beschützerinstinkt. Wie jeder Hund mit dickem Fell ist er gern an der frischen Luft. Hat er mindestens eine gute halbe Stunde Auslauf pro Tag, fühlt er sich aber auch in einer Etagenwohnung wohl.
Auf einen Blick
Charakter: Für Familien mit oder ohne Kinder ein idealer Begleithund – fröhlich und bedächtig zugleich, wachsam, leicht zu erziehen, unkompliziert.
Haltung: Braucht mäßigen Auslauf, jedoch regelmäßige Ansprache; robust bei Nässe und Kälte. (Jedoch kein Zwingerhund!! Anm. des Webmasters)
Preis: ab 600 Mark. (Das waren noch Zeiten! Anm. des Webmasters)
Auskunft: Eurasier-Klub e.V. []
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Die mittelbadische Presse schreibt am Dienstag 3. November 1998
Eurasierhündin der Züchterfamilie Schanz holt Preis um Preis
Schönheitskönigin „Fia“ das Nonplusultra ihrer Rasse
Von Christian Wagner
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Wolfach-Halbmeil. „Fia“ hat es schriftlich, daß sie die schönste im Lande ist. Die dreieinhalbjährige Eurasierhündin hat in den letzten zwei Jahren alle nur denkbaren Titel gewonnen und ist zur Freude ihrer Besitzer Karl-Heinz und Lioba Schanz eine Art „Miß World“

     „Wir waren schon immer Hundenarren“, erzählt Lioba Schanz. Um sich den Traum vom eigenen Vierbeiner zu erfüllen, gab die 38jährige 1987 sogar ihren Ganztagsjob auf und arbeitet seither nur noch halbtags. „Damit ist unser Rudel immer versorgt“, so die Hundefreundin.
     Zum Rudel gehören die Hündinnen „Hummel“ und „Fia“ sowie der Rüde „Crishan“. Mit „Hummel vom Jadestrand“, die inzwischen liebevoll „Oma“ genannt wird, fing alles an. Sie war der erste Hund der Familie Schanz und sollte es auch bleiben. Denn eine Zucht war eigentlich nicht geplant.
     „Nachdem sich Hummel aber so toll entwickelt hat, sind die Verantwortlichen des Eurasier-Klubs an uns herangetreten, einen Wurf zu machen“, erzählt Lioba Schanz. Dem Erstlingswurf folgten inzwischen fünf weitere, drei von „Hummel“ und zwei von „Fia“. „Es macht einfach wahnsinnig Spaß, die Welpen aufzuziehen“, so die Züchterin. Auch wenn der Abschied nach acht Wochen schmerzt: „Ich heule jedesmal, wenn einer abgeholt wird“, erzählt Lioba Schanz. Wie sehr sie an ihren „Babys“ hängt, zeigt sich auch darin, daß es von Jedem zig Bilder gibt, die im Hausgang zu bestaunen sind. Die Vermittlung der Tiere läuft übrigens über den Verband, um schwarzen Schafen unter den Züchtern erst gar keine Chance zu geben. Interessenten werden in eine Warteliste eingetragen und an die anerkannten Züchter verwiesen.
     Zwar war auch „Hummel“ bei Ausstellungen erfolgreich und dreimal in Folge Deutscher Veteranen-Sieger, aber „Fia“ stellt alles in den Schatten. 1997 wurde sie Deutschland-Sieger in der offenen Klasse, 1998 gar „Internationale Schönheitskönigin“. „Dafür mußte sie bei  vier verschiedenen internationalen Ausstellungen gewinnen“, erzählt Lioba Schanz. Als I-Tüpfelchen wurde „Fia“ in diesem Jahr auch noch zum Klub-Champion gekürt und ist damit das Nonplusultra ihrer Rasse.
     Trotz der erfolge von „Fia“ hat Lioba Schanz ihre drei Hunde gleich lieb: „Zuneigung hängt schließlich nicht vom Aussehen ab.“ Vielmehr ist es der Charakter, der sie von ihren Eurasierhunden schwärmen läßt. „Sie sind sehr kinderlieb, sehr ruhig, sicher im Verhalten, wachsam aber keine Kläffer, offen und freundlich, und man kann sie überall hin mitnehmen“, beschreibt sie ihre Lieblinge. Allesamt Vorzüge, die erst gar nicht den Gedanken an andere Tiere aufkommen lassen: „Wir sind mit unseren Eurasiern wunschlos glücklich.“
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Zitate
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Zuwendung und im Minimum zwei bis zweieinhalb Stunden Auslauf pro Tag.
(Züchterin Lioba Schanz über ihr Erfolgsrezept.)

Ich bin jedesmal heilfroh, wenn wir eine gute Familie gefunden haben.
(Lioba Schanz tut sich nicht leicht mit der Weitergabe ihrer Welpen.)

Wir wollen es nicht ausreizen, es soll Spaß bleiben, auch für den Hund.
(Die Züchterei ist für die Familie Schanz ein Hobby, und nach drei Würfen darf die Hundemutter in Rente gehen.)

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Schwarzwälder Bote 3. November 1998

Fia von der kleinen Blaike holt sich alle Ehrungen
Wolfacher Rasse-Eurasierhündin stach die Konkurrenz aus

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Wolfach (pm) Viele Kilometer fuhr die Eurasierhündin Fia von der kleinen Blaike, um den Deutschlandpokal des Eurasier-Klubs für sich zu entscheiden. Die Endvergabe des Jahreswettbewerbs fand auf der großen CACIB-Schau in Hannover statt. Mit im Wettbewerb waren 340 Eurasier.

     Für diese seltene Rasse eine sehr hohe Zahl. Den Anforderungen in Wesen, in Schönheit und Ausstrahlung konnte die Wolfacher Hündin Fia voll entsprechen. Während sie in der Championklasse unter Applaus den ersten Platz belegen konnte, war ihre Tochter Dasca in der Offenen Klasse erfolgreich. Die Rasse-Eurasierin Fia bekam im Laufe des Jahres weitere höchste Auszeichnungen. So kann sich die rote pelzige Stamm-Mutter des Wolfacher Zwingers „von der Wolfsangel“ folgende Titel auf ihre Zuchtrolle schreiben: Internationaler Schönheitschampion, Klub-Champion, Bundessieger 1998, Deutschlandsieger 1997 und 1998. Wie die Züchterfamilie Lioba und Karl-Heinz Schanz mitteilt, sind die gezeigten Leistungen und Ehrungen im Schwarzwald bisher noch nicht vorgekommen. Die Gründe für ihre Erfolge sehen sie in der liebevollen Aufzucht und Haltung der Hunde in der Familie, sowie der speziellen Ernährung. Als Besitzer eines Futterfachgeschäftes kennen sie sich auch damit sehr gut aus und wissen, daß sowohl die Gesundheit als auch die Schönheit sehr stark von der Ernährung abhängen.
     Familie Schanz betrachtet seit acht Jahren ihre Zucht als Hobby, nicht als Geschäft. Zur Rasse Eurasier kam sie, weil sie vor elf Jahren einen schönen gesunden Familienhund suchten mit freundlichem zuverlässigen Wesen. Fasziniert von dieser jüngsten deutschen Hunderasse haben sie sich im Eurasier-Klub Weinheim engagiert, der diese Rasse seit ihrer Entstehung betreut.
     Wer mehr über diese liebenswerte Rasse erfahren will, kann sich an den Eurasier-Klub Weinheim wenden, oder an die Züchterfamilie, die gerne Auskunft gibt.
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Prisma Rubrik Tiere ca. 1986

Der Eurasier hat sich als wachsames Haustier bewährt
Ein Hund mit Persönlichkeit

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Kein Geringerer als der Verhaltensforscher Konrad Lorenz bezeichnete ihn als den "bestgeprägten Hund", den er jemals besessen habe: die Rede ist vom "Eurasier", einer der jüngsten deutschen Hunderassen.

     In den 50er Jahren zunächst als Kreuzung zwischen Chow-Chow und Wolfsspitz gezüchtet, wurde der so entstandene "Wolf-Chow" dann noch mit dem russischen Samojeden gepaart. Diese Neuzüchtung nannte man seit 1960 - wegen der doppelten Herkunft aus Europa und Asien - Eurasier.
     Wozu eine neue Hunderasse, wird mancher fragen. Im Lauf seiner Geschichte als Begleiter des Menschen hat der Hund Eigenschaften entwickelt, die ihn für bestimmte Aufgaben besonders geeignet machten.
     So zum Beispiel die Hilfe bei der Jagt, beim Viehhüten oder als Wächter von Haus und Hof. Heute ist das Hauptmotiv vieler Hundeliebhaber für die Anschaffung eines Hundes oft einfach der Wunsch, sich ein Stück Natur in den privaten Bereich zu holen.
     Ein solches Stück urwüchsiger Natur ist der Eurasier. Bei aller Treue und Anpassungsfähigkeit bleibt er eine eigenständige Hundepersönlichkeit, die sich freiwillig in ihr "Menschenrudel" einordnet.
     Nach Auskunft erfahrener Züchter sind die Tiere wachsam und besitzen einen natürlcihen Schutztrieb. Ihr großes Einfühlungsvermögen mache sie zu einem verständigen Kameraden für Kinder und Erwachsene.
     Der Eurasier gilt als robust und problemlos in Haltung, Pflege und zucht. Wer sich für ein solches Tier interessiert, muß sich an eine Welpenvermittlung wenden. Ein acht Wochen alter, grundimmunisierter Welpe kostet ca. 800 DM.
(Anmerkung des Webmasters: Der Welpenpreis wird vom Züchter festgelegt. Heute kostet ein Welpe ungefähr das Doppelte.)
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Anmerkung: Dem ein oder anderen mag es sauer aufstoßen, daß in den Artikeln immer wieder die selben Namen erwähnt werden. Aber es sind doch auch immer wieder sie selben Menschen, die sich in ihrer Freizeit und ehrenamtlich für die Rasse Eurasier und den Eurasier-Klub e.V. Sitz Weinheim engagieren. Gerade diese engagierten Menschen tragen besonders zu Wohlergehen, Erhaltung und Verbreitung des Eurasiers bei. Dieses Engagement soll an dieser Stelle einmal ausdrücklich gewürdigt werden.

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